Donnerstag, 14. Mai 2009

Wenig schlafen macht krank

Die Rheinpfalz berichtet in ihrer heutigen Lokalausgabe von einem ernsten Thema:

Wer täglich weniger als fünf bis sechs Stunden schläft, riskiert seine psychische und physische Gesundheit. „Ein wiederholtes moderates Schlafdefizit von ein bis zwei Stunden pro Nacht summiert sich und kann sich nachteilig auf die Gesundheit auswirken", erläutert Michael Grözinger von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde.

Besonders betroffen seien das Herz-Kreislauf-System, der Hormonhaushalt, der Blutzucker und das Reaktionsvermögen. Symptome des Schlafmangels könnten Frösteln, Reizbarkeit und Konzentrationsstörungen bis hin zu depressiven Verstimmungen sein, sagt Grözinger. Von chronischem Schlafmangel sprechen die Experten, wenn ein anhaltendes Missverhältnis zwischen individuellem Schlafbedürfnis und tatsächlicher Schlafdauer besteht. Betroffen seien vor allem Patienten mit chronischen Schmerzen oder Schlafstörungen, Berufstätige im Schichtdienst, Eltern kleiner Kinder sowie pflegende Angehörige. Auch das Bedürfnis, mehr zu leisten und mehr zu erleben, spiele eine Rolle. „Wichtig ist es, dass die Betroffenen das Problem erkennen. Denn ihre Einsicht ist grundlegend, um Lösungsmöglichkeiten zu finden", so der Psychiater. Abhängig von der Ursache könnten die Patienten mit Arzt, Arbeitgeber oder der Familie Wege überlegen, wie sie ausreichend Schlaf erhalten könnten.

Endlich wird einmal das thematisiert, was ich seit Jahren durch praktische Beweise zu demonstrieren versuche. Guter Artikel.

Dienstag, 12. Mai 2009

Rosenmontag in Homburg 2009

Im lokalen Umfeld bestens bekannte Herren intonieren Stand-Up-Comedy par excellence. Diese Glanzleistung darf der Welt nicht vorenthalten werden.

Es existieren zwei weitere Videos: